Das Qualcomm Wireless Reach Program arbeitet mit der Dariu Foundation in Vietnam zusammen, um Schülern Laptops mit Snapdragon-Technologie und LTE-Konnektivität zur Verfügung zu stellen, damit sie ihre digitalen Fähigkeiten verbessern können. Erfahren Sie, wie Qualcomm und die Dariu Foundation dazu beitragen, die digitale Kluft in Vietnam zu überwinden:
Heutzutage verbringen Kinder und Jugendliche viel Zeit an Handys, was zu einer Kyphose (einer übertriebenen, nach vorne gerichteten Rundung des oberen Rückens) führen kann. Unser Team hat ein intelligentes tragbares Kit entwickelt, um Kyphose vorzubeugen. Wie funktioniert es? Wenn die Kinder das Kit tragen, sendet es einen Alarmton, sobald sie sich in einer Umgebung mit wenig Licht befinden oder wenn sie den Rücken bis zu einem bestimmten Grad krümmen. So werden sie daran erinnert, dass sie ihre Rückenstellung verbessern sollten. Gleichzeitig funktioniert das Gerät wie eine SOS-Taste mit GPS: Wenn ein Schüler oder eine Schülerin in eine gefährliche Situation gerät, kann er oder sie den SOS-Knopf drücken und es ertönt ein lautes Signal. Für den Fall, dass der Knopf nicht gedrückt werden kann, haben wir einen Sensor entwickelt, der Gesten – die eine gefährliche Situation ausmachen könnten – erkennt. Zudem ist ein GPS-Ortungssender eingebaut.
«Bringt man ein interessantes Leben zwischen zwei Buchdeckel? Ja, aber manchmal muss dafür viel Spannendes draussen bleiben. Auch weil Papier keine Töne und keine Filme wiedergeben kann.» Zu diesem Schluss kam der Schweizer Journalist Mark van Huisseling und entwickelte eine digitale Biografie über Thomas Trüb, Gründer und Präsident der Dariu Foundation, zur Wiedergabe auf Laptop, Tablet, Smartphone et cetera.
Die dreisprachige Website «Life of Thomas» – deutsch, französisch und englisch – ist ab sofort online. Neben einem ausführlichen Thomas-Trüb-Porträt (Überschrift: «Der letzte Yuppie», erschienen im Magazin der NZZ am Sonntag) gibt es zahlreiche Originaltöne von «TT» und seinen Wegbegleitern, reichlich Bilder plus Musik (darunter einen eigens für Thomas komponierten Song) sowie ein Gespräch mit ChatGPT darüber, was der Unternehmer Trüb heute wohl unternehmen würde.
Es ist erwiesen, dass Drohnen immer häufiger bei Rettungseinsätzen eingesetzt werden und immer effektiver werden. Beispielsweise, wenn ein Feuer in einem Wohnhaus in einer engen Gasse einer Stadt ausbricht.
Eine Drohne kann dabei helfen, Löschkugeln, Masken oder andere Ausrüstungsgegenstände zur Unterstützung der Rettungsmassnahmen zu transportieren. Bei Feuerwehreinsätzen wird die Drohne auch eingesetzt, um hilfsbedürftige Personen in schwer zugänglichen Räumen, hohen Wohngebäuden oder in verrauchten Gebieten zu identifizieren.
Die Kamera überträgt Live-Bilder auf den Kontrollbildschirm und ermöglicht dem Rettungsteam verschiedene Pläne für die Rettungsmassnahmen zu treffen. Die Drohne ist so konzipiert, dass sie zwei Feuerbälle gleichzeitig transportieren kann. Sie nutzt Kamera und Wärmesensoren, um Feuer zu erkennen, und der Benutzer kann den Abwurf der Feuerbälle steuern.
Die Drohne kann auch für andere Rettungseinsätze verwendet werden, z. B. für den Transport von Wasser, Lebensmitteln, Milch oder anderen Hilfsgütern zur Unterstützung der Rettungsteams.
Das System verwendet einen Sensor zur Messung der Luftqualität. Sobald Gas/CO2 erkannt wird, sendet es ein Signal, welches einen Lautsprecher einschaltet, der die Menschen im Raum mit einem lauten Geräusch warnt.
Zwischen September und Oktober 2023 organisierte die Dariu Foundation zehn schulbasierte Hackathons, um 800 Code-Club-Schüler in Projekt-Brainstorming (Problem-/Lösungsfindung) und kreativem Denken zu schulen. Die 30 besten Code-Club-Leader (53 % davon sind Mädchen) erhielten eine weiterführende Schulung in den Bereichen Führung, kritisches Denken, Problemlösung und Projektmanagement. Jede/r von ihnen wurde von einem Mentor der Universität und einem relevanten/IT-Unternehmen unterstützt und gecoacht, um ihre Stärken, ihr Lernpotenzial und ihre Karrieremöglichkeiten, insbesondere im Technologiesektor, zu verbessern.
Im Anschluss an diese Workshops wurden bis Oktober 2023 siebzig Vorschläge für technologiebasierte innovative Ideen bei der Dariu Foundation eingereicht. Von den siebzig Teams wurden vierzig förderfähige (25 von Sekundarschülern und Gymnasiasten und 15 von Universitätsstudenten) für die Teilnahme am Inkubations-Bootcamp ausgewählt.
Das Bootcamp ist eine zweimonatige Veranstaltung, bei der die Teilnehmer mit Mentoren von Universitäten und aus der Industrie zusammengebracht werden, die sie durch die einzelnen Schritte der Unternehmensgründung führen, einschliesslich der Entwicklung erster Ideen, des Testens von Hypothesen, des User Journeys, des Geschäftsmodells usw. Alle Teams erhalten einen kleinen finanziellen Zuschuss, um einen Prototyp ihres Projekts zu bauen, der von Kunden getestet werden kann.
Bis Mitte November werden die zwölf besten Teams ausgewählt, die Anfang Dezember 2023 an der Endrunde des Geschäftsmodellwettbewerbs teilnehmen werden.
Weitere innovative Projekte, die die Schüler des Code Club entwickeln, finden Sie hier: https://dariu.org/de/digital-literacy/code-clubs/projekte/
Ein intelligenter Roboter, der für den Einsatz in Krankenhäusern und Hochrisiko-Isolierbereichen vorgesehen ist.
Wie funktioniert er?
Der Roboter ist mit einem Arm, einem Ablagefach und einem Navigationssystem ausgestattet und wird durch WiFi-Navigation gesteuert.
Wenn etwas in einen bestimmten Bereich/Raum gebracht werden muss, legt das Krankenhauspersonal den Gegenstand auf das Tablett und gibt das Ziel ein. Der Roboter fährt dann zu dem definierten Ort und benachrichtigt sowohl den Empfänger, dass er die Dinge abholen soll, als auch den Absender, dass die Dinge geliefert wurden. Unterwegs kann er auch andere Gegenstände abholen, sofern sie dieselbe Destination haben.
Die Benachrichtigungen werden über ein Telegram-Konto an die Nutzer/Absender gesendet.
Der 14-jährige Cuong Tran betrachtete interessiert die von der Dariu Foundation gespendete Containerbibliothek auf seinem Schulhof. Darauf sagte er zu seinem Klassenkameraden Phu Nguyen, dass er sich wünschte, die Bibliothek wäre beweglich, damit sie von Schule zu Schule transportiert werden könnte. Deswegen beschlossen sie, als Sommerprojekt ein bewegliches Haus zu entwickeln.
Schultoiletten haben oft drei Probleme: Strom- und Wasserverschwendung sowie Rauch, verursacht durch illegales Rauchen von Schülerinnen und Schülern. Unsere Gruppe entwickelte ein Micro:bit-basiertes Projekt, um diese Probleme zu lösen. Alle Ventilatoren und Lampen sind nun mit Bewegungssensoren ausgerüstet. Die Lüftungs- und Beleuchtungsanlage schalten nur ein, wenn sich jemand bewegt. In den Waschräumen sind Zigaretten-Rauchsensoren installiert und sobald Rauch entdeckt wird, geht der Alarm los und sendet gleichzeitig eine Meldung an die Leitung. Unser Team möchte zudem noch die Wasserversorgung mit Handsensoren nachrüsten, damit nur dann Wasser fliesst, wenn die Benutzenden ihre Hand an den Wasserhahn halten. Gleichzeitig soll das aus dem Waschbecken abfliessende Wasser zur Bewässerung des Schulgartens verwendet werden.
Alle Daten des Patienten wie Blutdruck, Puls usw. werden überwacht und erscheinen auf dem Bildschirm neben dem Bett. Das System sendet ein Warnsignal an das Ärzte- oder Pflegepersonal, wenn einer dieser Werte unregelmässig ist oder Anlass zur Sorge gibt.